Expo beeldende kunst

by Art Now Database

Kunstmuseum Basel

  • Verso Geschichten von Rückseiten

    4 jan 2026

    Verso Geschichten von Rückseiten at Kunstmuseum Basel, undefined
  • Louise Lawler präsentiert die beiden Werke ... im Kunstmuseum Basel, welche in Dialog mit den Werken ... vor Ort treten.
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    Louise Lawler

    31 dec 2026

    Louise Lawler at Kunstmuseum Basel, undefined
  • Mit der Zeit sind die Vorstellungen davon, wie Geister aussehen, zum Allgemeingut geworden. Schon Kindern ist klar, dass es nur ein weisses Bettlaken braucht, um Schreckgespenster heraufzubeschwören. Illusionstechniken wie «Pepper’s Ghost» spielten schon vor mehr als 150 Jahren damit, dass wir angesichts des Erscheinens und Verschwindens einer transparenten Figur unseren Augen nicht trauen. Selbst rein atmosphärische Elemente wie flackerndes Licht, im Dunkeln aufwallender Nebel oder Rauch, Kälte oder ein Windhauch sind Hinweise genug auf die Geistersphäre; sie liefern sogar Anhaltspunkte, wo im weiten emotionalen Spektrum zwischen Humor und Horror sich ein Phantom bewegt. Selbst die niedlichsten kleinen Gespenster sind letztlich Boten einer unfassbaren Welt, die sich auftut, wo Rationalität, Wissenschaft und Technik an ihre Grenzen gelangen: Was wir verdrängen, kehrt zurück – oft in anderer Gestalt; wir haben lebendige Beziehungen zu Menschen, die längst verstorben sind; vor allem aber erinnern uns Geister an unsere eigene Vergänglichkeit und daran, dass im Dunkeln liegt, was nach dem Tod kommt.
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    Geister | Dem Übernatürlichen auf der Spur

    8 mar 2026

    Geister | Dem Übernatürlichen auf der Spur at Kunstmuseum Basel, null
  • Cassidy Toner (*1988 in Dublin, lives and works in London) is known for her large-scale installations that transform exhibition spaces into immersive environments. For her first solo exhibition at the Kunstmuseum Basel, Toner presents a new body of work that continues her exploration of the relationship between the physical and digital realms. The title 'Besides the Point' refers to the idea of being off-topic or irrelevant, which Toner uses as a starting point to question the hierarchies and conventions of art history and display. The exhibition features a series of sculptures made from everyday materials such as foam, plastic, and fabric, which are arranged in complex formations that challenge traditional notions of form and function. Toner's work is characterized by its playful use of color and pattern, as well as its engagement with popular culture and digital technologies. She draws inspiration from a wide range of sources, including video games, social media, and internet memes, which she uses to create immersive and interactive installations that invite viewers to engage with the art in new and unexpected ways.
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    Cassidy Toner. Besides the Point

    26 okt 2025

    Cassidy Toner. Besides the Point at Kunstmuseum Basel, null
  • Das Kunstmuseum Basel präsentiert zum ersten Mal die Kunst des Kupferstichs der italienischen Renaissance. Unter dem Titel Helden, Heilige und Elefanten werden rund 40 Druckgrafiken aus der Sammlung des Kupferstichkabinetts mit einer Vielfalt von Motiven vorgestellt. Diese entstanden entweder als eigenständige Bildkreationen oder basierend auf Kompositionen von italienischen Meistern wie Andrea Mantegna, Michelangelo, Raffael und Leonardo da Vinci. Werke von Albrecht Dürer, Lucas van Leyden und Martin Schongauer, deren Druckgrafiken die italienischen Künstler:innen stark beeinflussten, ergänzen die Ausstellung.
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    Helden, Heilige und Elefanten

    25 jan 2026

    Helden, Heilige und Elefanten at Kunstmuseum Basel, null
  • Wie ein Windstoss zieht Mira, das neue Wandgemälde von Renée Levi, rund um den kleinen Hofumgang im Kunstmuseum Basel | Hauptbau. Die Malerei, ein Geschenk der Künstlerin, ist vor Ort entstanden. Mit der Spraydose kann ich mit Schnelligkeit Zeichnen, in einem Atemzug ohne Absetzen durchziehen. Da ist keine Zeit zum Denken, nur Bewegung. Und mit freiem Kopf werde ich selbst Teil der Spraydose", so die Basler Künstlerin Levi über ihre Aktion. Begrenzt wird Levis Malerei nur durch einen weissen Rahmen entlang von Bodenleiste und Decke. Er definiert die drei grünlich-grau grundierten Wände zu einem Windkanal, der vom Museumsshop um die Ecken des Innenhofs zur Infotheke führt. Der Rahmen ist zugleich die einzige Vorbereitung vor Ort. Farbwahl und Linienführung entspringen, "on Spot, im Moment des Machens", so Levi. "Es gibt keinen Test und keine Korrekturen. Was passiert, ist passiert und bleibt so."
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    Renée Levi «Mira»

    1 jan 2029

    Renée Levi «Mira» at Kunstmuseum Basel, null
  • NEUBAU / 29.08.2025–31.05.2026 Kunst ist weit mehr als nur ein Spiegel ihrer Zeit. Sondern sie stellt Fragen, die Epochen überdauern. In dieser Ausstellung werden Kunstwerke vom 16. Jahrhundert bis heute aus den Sammlungen des Kunstmuseums Basel und der Emanuel Hoffmann-Stiftung gezeigt. Sie alle thematisieren die dunklen Seiten unseres Daseins: Krieg und Konflikt, Gewalt und Zerstörung – und letztlich Vergänglichkeit. Die monumentale Installation von Andreas Slominski (* 1959) dient als konzeptueller Dreh- und Angelpunkt. Ihr spannungsreiches Wechselspiel von Faszination und Bedrohung, Eingrenzung und Kontrolle beeinflusste die transhistorische Auswahl der gezeigten Werke. [...]
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    Neue Konstellationen

    31 mai 2026

    Neue Konstellationen at Kunstmuseum Basel, null
  • Ein grosses Kunstwerk zu schaffen ist keine Kleinigkeit. Reicht der Platz im Atelier? Passt es auf eine Staffelei, oder muss es auf dem Boden bearbeitet werden? Bis ins 19. Jahrhundert hinein war allein schon die Beschaffung einer grossen Leinwand eine Herausforderung. Repräsentative Landschaftsgemälde wie Alexandre Calames Das Rosenlauital mit dem Wetterhorn (1856) verlangten nach Grösse, um ihre majestätische Wirkung zu entfalten. Das grandiose Panorama steht stellvertretend für die landschaftlichen Schönheiten der Schweiz und versinnbildlicht zugleich das zunehmende Bewusstsein einer nationalen Identität. Um die von grossen Gefühlen übermannten Gesichtszüge ging es Auguste Rodin, als er 1908/1909 zu Studienzwecken den Kopf von Pierre de Wissant für das Denkmal Die Bürger von Calais – von dem eine Version im Innenhof des Museums steht – überlebensgross modellierte. Die US-amerikanische Malerin Shirley Jaffe hingegen wählte 1965 ein Format, in das sie beim Malen die Energie ihres ganzen Körpers einfliessen lassen konnte. Und Jenny Holzers imposantes Patriot 9 (2022) – das jüngste Werk im Rundgang – lässt zunächst an nichts Böses denken; unter der Oberfläche jedoch liegen die grossen Konflikte unserer Zeit; auf die Leinwand übertragene FBI-Dokumente zum Patriot Act, der den Ermittlungsbehörden der USA 2001 weitreichende Befugnisse im «Krieg gegen den Terror» zusprach. Raumgreifend, anspruchsvoll, beeindruckend – die dreissig eindrucksvollen Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums in diesem Rundgang geben Einblick in solche ganz unterschiedlichen Beweggründe für grosse Kunst.
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    Grosse Kunst

    31 dec 2027

    Grosse Kunst at Kunstmuseum Basel, null